Es hat sich viel getan … aber nicht sehr viel am Haus! 😀
Ein Mangel?
Seit unserem letzten Beitrag in unserem Bautagebuch sind ziemlich genau zwei Jahre vergangen. In dieser Zeit gab es keine erforderlichen Nachbesserungen oder Mängel an unserem WeberHaus!
Erst aufgrund der sommerlichen Tage mit mehr als 30°C und stetem Sonnenschein hatten wir ein kleines Malheur. Unsere täglich genutzte bodentiefe Terrassentür hatte sich ein wenig verzogen und ließ sich nicht mehr an den Bodenverschlüssen verriegeln. Ein Anruf bzw. ein Mail an den WeberHaus-Service genügte und am nächsten Tag kamen die Monteure von Weberhaus vorbei und justierten die Verriegelung wieder neu.
Na wer sagst denn…das Versprechen bei der Hausübergabe „Sie haben uns nun für fünf Jahre gebucht“ wird tatsächlich eingehalten!
Unser Garten … vom Winter in das Frühjahr über den Winter nach 2018
Unsere Anpflanzungen seit dem Jahr 2014 haben auch den kalten und schneereichen Winter 2016/2017 sehr gut und unbeschadet überstanden. Die Hainbuchenhecke konnte im Laufe des Jahres erstmalig bei einer Höhe von circa 270 cm geschnitten werden. Im aktuellen Jahr 2018 hat sich die Hecke weiter verdichtet und wir habe Ihre Schnitthöhe auf ungefähr 290 cm erhöht. Das wäre dann in etwa die zukünftige von uns vorgesehene Heckenhöhe.
Auch unsere Blütenhecke war dicht bewachsen und bot Insekten und den Vögeln eine gute sowie geschützte Umgebung. Von der Höhe her steht sie der Hainbuche in nichts mehr nach und musste ebenfalls in diesem Jahr bereits gestutzt werden.
Die Bäume standen Anfang des Jahres bei idealen Temperaturen in guter Blüte und hielten darüber hinaus den beiden Orkanen zum Jahresende 2017 unbeschadet stand.
Das blau-weiße Staudenbeet veränderte im Laufe des Jahres 2017 wie vorgesehen seine Farben und erfreute uns somit das ganze Jahr über mit einer sich stets verändernden Blütenpracht. In diesem Jahr sind alle Stauden herrlich gewachsen. Einzig die hohen Temperaturen, verbunden mit der inzwischen lang anhaltenden Trockenheit lassen nur eine reduzierte und kurze Blütenpracht zu.
Wenn wir wie Mitte 2018 in unseren Garten schauen, können wir eine prachtvolle Weiterentwicklung der vielen Pflanzen im Garten genießen. Die Hecke ist dicht und fast 300 cm hoch, die Bäume benötigen keine Stützpfosten mehr und das Gemüse wächst und gedeiht. Mit Steineinfassungen habe ich unseren Bäumen und unseren Beeten in diesem Jahr nun auch eine festere Struktur gegeben.
Aber in so einem Garten gibt es auch immer etwas zu tun. Eine Hauptaufgabe ist dabei wohl, das ständige Unkraut zu zupfen …. Puh…
Im Vorgarten haben wir zur Straße hin einen kleinen Wall angehäuft, der in diesem Jahr mit mehr als 120 Waldsteinien bepflanzt wurde. Einige wenige haben das sehr warme und trockene Frühjahr zwar nicht überstanden aber dennoch wird der Wall inzwischen immer grüner. Hier hoffen wir, dass im Jahr 2019 eine geschlossene Pflanzendecke entstanden ist und neben der gelben Blüte im Frühjahr einen ganzjährigen Blick auf einen immergrünen Bewuchs erlaubt.
Die Waldsteinien im Beet des Vorgartens haben sich zumindest prächtig dahingehend entwickelt….
Und die Rosen an der Terrasse blühen und duften wunderbar!
Mit der Blüte unserer Gräser sowie mit den Beeren an unserer Blütenhecke wird dann alljährlich der Herbst eingeleitet, in dem sich auch die Blätter der Bäume erst verfärben um dann ganz abzufallen.
Der Rasenroboter „Robby“
An und für sich ist Rasenmähen mit einem guten Rasenmäher zumindest für mich eine entspannende Tätigkeit. Aber wenn der Rasen gut wächst -und das tut er bei uns-, wird daraus auch schnell eine nicht ganz so spaßige Angelegenheit. Hinzukommt … Was macht man mit dem Rasenabschnitt?
Da bietet sich dann wohl ein Rasenroboter förmlich an…..
Im Herbst 2016 haben wir die ersten Angebote für einen Robby von Husqvarna eingeholt. Einige Anbieter kamen auch zu uns, um sich über den Umfang des zu verlegenden Begrenzungsdrahtes und der Steuerungsdrähte vor Ort ein Bild machen zu können. Die uns zugesendeten Angebote hatten dann bei gleicher Komplettleistung eine Angebotspreisspanne von knapp 1.000 EURO zwischen dem günstigsten und dem teuersten Anbieter.
Unsere Wahl fiel auf den günstigsten Anbieter, der uns auch mit seiner Kompetenz überzeugt hatte und wir vereinbarten einen Realisierungstermin im April 2017.
Nach einem kalten Winter mit gefrorenem Boden, setzte Ende März 2017 der Frühling mit frühlingshaften Temperaturen seine Zeichen und wir freuten uns auf unseren Husqvarna. Aber der Anbieter meldete sich nicht… Nach erfolgloser Nachfrage per Mail versuchte ich es halt telefonisch. In diesem Telefonat wurde mir dann mitgeteilt, dass es sehr viele Aufträge zum abarbeiten gibt, die eine Verzögerung unseres Liefertermins nach sich ziehen würde. Verwundert habe ich dem Anbieter recht deutlich übermittelt, dass es ein schlechter Stil sei, trotz 4-5 Monaten Vorlauf, einen vereinbarten Liefer- und Installationstermin um mehrere Wochen verschieben zu wollen. Wir konnten uns in diesem Telefonat am Ende allerdings auf einen etwas früheren Kompromisstermin einigen.
Einigen? Falsch gedacht! Ein paar Tage später erhielt ich dann folgende Information per Mail: Zitat: „Sehr geehrter Herr,
nach erneuter Prüfung der Auftrages xxxx und der damit verbundenen Vereinbarungen sowie der Reflektierung des Telefonats vom xx.xx.xxxx, teile ich Ihnen hiermit mit, das ich von der Ausführung des Auftrages xxxx zurücktrete. Die Installation und Inbetriebnahme des Husqvarna Automower 430x sowie die Lieferung von Zubehör, wie in Auftrag xxxx aufgelistet, wird durch die Firma ImmerGrün24, vertreten durch Kay Hahnefeld, nicht stattfinden, auch zu keinem späteren Zeitpunkt.“
Ziemlich verärgert überlegte ich, mit welch einer angemessenen Reaktion ich dem Anbieter nun wohl „vor das Schienbein treten konnte“?
Allerdings….Es wären meine Nerven gewesen, die ich strapaziert hätte. Und eine wirkliche Handhabe hätte ich auch nicht gehabt.
Daher kontaktierte ich alternativ die nächst günstigen Anbieter aus den Angeboten des Vorjahres. Hier fanden wir einen kundenorientierten Ansprechpartner, der nach einigen Angebotsanpassungen ein lukratives Angebot mit einem sehr zeitnahen Realisierungszeitfenster anbot. Die Gartenstrukturen wurden unter zu Hilfenahme von Google Maps durchgesprochen sowie ein kurzfristiger Installationstermin gefixt. Pünktlich erschien unser Ansprechpartner mit allen erforderlichen Utensilien und begann den Begrenzungsdraht zu verlegen. Dabei nutze er eine Kabelverlegefräse, die den Draht passgenau unter die Rasennarbe verlegte. Mit solch professionellem Werkzeug konnte unser Robby bereits nach zwei Stunden Installationszeit seine Arbeit beginnen.
Ob er wohl wirklich die gesamte Fläche gleichmäßig mähen kann?
Ja kann er! Bereits am nächsten Tag, also nach circa 10 Stunden reine Laufzeit war der Rasen überall gleichlang gemäht. Heute ist Robby in der Wachstumszeit des Rasens täglich fünf Stunden inklusive Ladestandzeiten im Einsatz und sorgt problemlos für den Rasenschnitt. Da der Rasenabschnitt liegen bleiben kann, also gemulcht wird und somit wie eine zusätzliche Düngung wirkt, fällt kein Rasenabschnitt mehr an. Welch eine Arbeitserleichterung! Über das Smartphone kann jederzeit sein Standort verfolgt und das Programm z.B. der Timer gesteuert werden. An der Ladestation habe ich dem Robby noch eine kleine Hütte gebaut, sodass er stets geschützt dort parken kann.
Bequemlichkeit ist doch etwas Schönes!
Unser Gartenhäuschen … vom Stromkabel über die Bodenplatte zum Hausaufbau
Ein größeres Projekt wurde von uns für das Jahr 2017 geplant und dann mit einem Realisierungsstart auch umgesetzt.
Ein Gartenhaus sollte es werden!
Unsere Auswahl fiel auf ein Gartenhaus das mit einer Größe von ca. 600 x 300 cm uns nicht als Geräteschuppen dienen wird, sondern eher einen alternativen Erholungsplatz vor allem für die nicht ganz so warmen und trockenen Jahreszeiten ermöglicht. Das Gartenhaus war schnell bestellt und bei einer Lieferzeit von etwas mehr als 10 Wochen konnten sicherlich auch alle Vorarbeiten bis zur Lieferung geleistet werden.
Das Stromkabel war auch in der Tat schnell verlegt … aber auf was für einem Fundament wird das Gartenhaus aufgestellt?
Einfach nur auf den Rasen oder eventuell nur auf Steinplatten zu stellen erschien mir keine langlebige Variante zu sein. Besser wäre es da wohl, entsprechende Punktfundamente herzustellen. Der erste Schritt bedeutete die benötigten Materialmengen zu errechnen. Unter Anleitung der vielen Internethinweise kam heraus, dass ich 3m³ Beton anmischen müsste. Dafür hätte ich mehrere Tonnen Kies und mehr als eine Tonne Zement benötigt….
Da unser Gartenhaus am hinteren Ende des Grundstücks stehen sollte und keine Anfahrmöglichkeit mit einem Fahrzeug besteht, stand ich vor der Herausforderung die erhebliche Menge an Kies und Zementsäcke durch den Garten „schleppen“ zu müssen. Anschließend wären diese 3m³ entsprechend in einem Betonmischer anzumischen gewesen. Bei dieser Vorstellung verließ mich dann doch aller Enthusiasmus!
Alternativ prüfte ich dann eine komplette Bodenplatte herzustellen und fand, dass das die bessere Variante wäre.
Das bedeutete allerdings, es musste eine Grube mit einer Tiefe für 15cm Kies und 15cm Beton ausgehoben werden.
Den Aushub konnte ich gut für unseren geplanten Wall im Vorgartenbereich nutzen. Darüber hinaus war der auf dem noch nicht bebauten Nachbargrundstück angelieferte Kies mit der Schubkarre in die Baugrube zu transportieren. Entsprechend den Anleitungen kam dann auf den Kies eine wasserundurchlässige Sperrfolie und mit dem entsprechenden Abstand eine Baustahlmatte drauf. Selbstverständlich stand nach dem Aushub der Baugrube eine Verschalung der Baugrube am Anfang dieser Arbeiten.
Den Beton habe ich dann mit einem Betonmischer anliefern lassen, der glücklicherweise auf das Nachbargrundstück, eine Wiese mit festem Untergrund, bis an unseren Zaun heranfahren konnte. Mit einem 4m langem Verlängerungsrohr, das über unseren Zaun justiert wurde, ergoss sich anschließend der Beton direkt in die Baugrube.
Für das erste Mal gelang es mir, unter Zuhilfenahme eines Betonrüttlers, eine glatte Bodenplatte zu erstellen, die eventuell auch einem Vergleich mit einer professionellen Baufirma standhalten könnte.
Für das Aufstellen des Gartenhauses hatte ich mir im September dann ein paar Tage Urlaub gegönnt, die ich auch bis zur Fertigstellung dringend benötigte. Abenteuerlich fand ich jedoch die Aufstellanleitung! Weder waren die einzelnen Holzelemente entsprechend den Bildern gekennzeichnet, noch die Nägel/Schrauben/Winkel separat sortiert. Alles ungetrennt in einem Beutel ….. Der Text zu den Anleitungsbildern setzte darüber hinaus schon ein gehöriges Maß an Phantasie voraus, damit auch alles so passte wie es vorgesehen war.
Und dann, erlebten wir während der Aufbauphase auch noch eine kleine Überraschung. Irgendwie passten die vorgefertigten letzten acht Bohlen zwischen dem offenen und geschlossenen Bereich der Zwischenwand, im Winkel nicht zur erwarteten Dachneigung. Als erstes denkt man ja „Der Fehler liegt meist beim User“ aber in diesem Fall sind falsch vorgefertigte Bohlen geliefert worden.
Glücklicherweise hatte der Hersteller sofort die Reklamation akzeptiert und eine Ersatzlieferung in Auftrag gegeben. Da die Bohlen jedoch erst vom Holzlieferanten noch hergestellt und imprägniert werden mussten, war an einer kurzfristigen Lieferung per LKW nicht zu denken. Daher habe ich die Dachelemente erst einmal provisorisch verlegt und mit einer Bauplane gegen Regen sowie auch stärkeren Wind entsprechend geschützt.
Im Herbst 2017 zogen bedauerlicherweise aber zwei Orkane durch das Land, denen auch viele Bäume in den Wäldern zum Opfer gefallen sind!
Der erste Orkan war auch deutlich stärker als starker Wind und zerfetzte die Bauplane in viele kleine Stücke. Glücklicherweise hielt die provisorische Verschraubung der einzelnen Dachelemente dem Sturm stand und somit gab es keinen nennenswerten Schaden.
Nachdem die Ersatzlieferung ankam, wurden die Elemente von mir noch einmal vom Dach abgenommen, um die nicht passenden Bohlen auszuwechseln. Schnell habe ich als nächsten Arbeitsschritt, nachdem die Dachelemente korrekt und sicher verschraubt auf dem Gartenhaus verlegt waren, eine Dachbahn als Unterdeckbahn verlegt und die ersten Reihen der Dachschindeln bis zur Hälfte des Daches darauf aufgebracht. Da der Folgetag ein Sonntag war, habe ich mir dann die Fertigstellung des Dachbelages für das darauffolgende Wochenende vorgenommen.
Aber in dieser Nacht zum Sonntag zog der zweite Orkan des Herbstes über uns hinweg.
Da wo schon die Dachschindel final verlegt waren gab es kein Malheur aber dort wo nur die Unterbahn verlegt war, fand der Orkan mit der Zeit eine Angriffsfläche um die Unterdeckbahn in Teilen zerreißen zu können.
Peinlicherweise habe ich dann am Sonntag mit Hammer und Nagel eine erste Reparatur vornehmen müssen. Puh…
Heute ist unser Gartenhaus fertig sowie mehrfach von innen und außen gestrichen, der Strom entsprechend verlegt und bald dann auch gemütlich eingerichtet. Als Schattenspender und auch als Schutz vor einem Gewitterguss bei angenehmen Temperaturen hat es inzwischen seine Funktionalität nachweisen dürfen.
Ein neuer Zaun
Nachdem wir (tierischen) Nachwuchs zu erwarten hatten, sollte unser Gartenbereich sicher eingefriedet sein. Für unseren Vorgarten konnten wir uns allerdings keinen Gartenzaun vorstellen, einzig ein zu bepflanzender Wall würde eine eher psychologische Abgrenzung unseres Grundstücks zur Straße für (ungebetene) Nachbarshunde darstellen.
Als Lösung bot sich daher an, mit einigen Zaunelementen zwischen Haus und dem Zaun zum noch unbebautem Nachbargrundstück auf der einen Seite und zwischen Haus und der Garage auf der anderen Seite jeweils mit einer Tür eine für unseren Nachwuchs (ein Pudel Namens Lui)
nicht überwindbare Abgrenzung zu schaffen. In der aktuellen Bauboomzeit war es gar nicht so einfach, einen Anbieter für diese Sonderanfertigung zu finden.
Heute, ein Jahr später, können wir es uns gar nicht mehr vorstellen, keinen Zaun gehabt zu haben. Und wir haben uns auch total daran gewöhnt, dass wir unserem Robby -dem Rasenmäher- stets die Türe öffnen müssen.
Erweiterung der Beregnungsanlage
Bereits im ersten Jahr hatten wir uns ja entschlossen eine Beregnungsanlage für den Garten anzuschaffen. Für eine ausgewogene Bewässerung wurde die Anlage von Rain Bird mit vier Beregnungskreisen ausgestattet. Unsere Hauptrasenfläche sowie die sich daran angrenzenden zwei Beete erhielten zwei dieser Beregnungskreise. Unserem Vorgarten sowie den Rasenstreifen zwischen Haus und Nachbargrundstück wollten wir erst dann eine Beregnung mit den beiden verbleibenden Kreise gönnen, wenn eine Notwendigkeit aufgrund von Trockenheit bestehen würde.
Wir haben nun aber die Erfahrung gemacht, dass es in unserer Gegend sehr häufig sonnig ist und auch der Regen lässt immer wieder einmal eine lange Zeit auf sich warten.
Im aktuellen Jahr 2018 haben wir z.B. von Mitte April bis Mitte Juli gerade einmal 30 – 50 Liter Regen pro m² erhalten.
Auch das vergangene Jahr hatte bereits intensive Trockenzeiten, in denen wir permanent einen Rasensprenger aufstellen und verschieben mussten. Daher machte es nun doch Sinn, auch die beiden noch nicht angeschlossenen Beregnungskreise zu nutzen und entsprechende Regner einzubauen. Jedes der Fähnchen auf den Fotos steht für einen Regner. Um alle Pflanzen und den Rasen in diesem Bereich mit Wasser versorgen zu können, waren 17 Regner notwendig.
Und für jeden Regner war ein Graben für die Wasserleitung aufzugraben und wieder zu verschließen.
Viel Mühe, die sich aber absolut gelohnt hat!
Garten 2018 … Steine die zu verlegen sind
Vor Baubeginn im Jahr 2014 hatten wir uns einmal mit einem Gartenarchitekten ausgetauscht, um einige Vorschläge und Skizzen zur Gartengestaltung zu erhalten. An diesen Vorschlägen orientieren wir uns heute noch ein wenig und geben dem Garten so nach und nach immer mehr Struktur. In diesem Jahr begann ich daher mit dem Anlegen von Beetumrandungen, die mit Kanten- bzw. Pflastersteinen für einen längeren Zeitraum als Gestaltungselemente wirken sollen.
Unser Gemüsebeet, immerhin 10 Meter lang, erhielt eine Umrandung aus Kantensteinen und wurde mit ausreichend Humusboden aufgefüllt.
Unsere Bäume sind mittlerweile so dick und stark im Stamm, dass die Stützpfosten entfernt werden konnten und mit einem Ring an Pflastersteinen strukturiert wurden. Der bisher bis an den Stamm heranwachsende Rasen wurde auch an jedem Baum gegen Humusboden ausgetauscht. Dabei erhielt der Kugelahorn im Vorgarten auch gleich noch eine Bodenleuchte, sodass mit der Beleuchtung unseres Baums im Vorgarten eine Beleuchtung aller unserer Bäume abgeschlossen ist.
Unserem blau-weißes Staudenbeet sowie den beiden kleineren Beete an der Hausterrasse habe ich ebenfalls mit diesen Pflastersteinen eine Umrandung gegönnt.
Für den Eingangsbereich unseres Gartenhauses ist von mir bereits eine kleine Terrasse mit einer Größe von 2 x 3 Meter vorbereitet. Inzwischen sind auch die Terrassenplatten verlegt.
Mit dem zuvor beschriebenen kleinen Rückblick auf die letzten 24 Monate möchte ich es bei diesem Blockeintrag belassen. Für die kommenden Monate werden uns und da besonders meiner Frau garantiert nicht die Ideen für eine weitere Strukturierung unseres Gartens ausgehen. Der nächste Blockeintrag folgt daher ganz sicher!
Natürlich hoffen wir auch darin nichts Aufregendes über unser WeberHaus berichten zu müssen!
Allen Bauherrinnen und Bauherren sowie allen Lesern unseres Bautagebuches wünschen wir bis dahin eine gute und stressfreie Zeit!