23.01.2014 Die Finanzierung

Die Finanzierung …

…. ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zu „unserem“ WeberHaus.

Für die Bauphase bis zur Schlüsselübergabe ist bei uns eine Zwischenfinanzierung nötig, die auch den Zahlungsplan von WeberHaus mit einer Finanzierungsbestätigung mit Bürgschaftsurkunde beinhaltet.

Spannende Fragen „schwirrten“ mir also im Kopf herum:
Wird unser bisheriger Bankpartner eine passende Zwischenfinanzierung anbieten?
Werden die angebotenen Bauzinsen des Baudarlehens unseren Vorstellungen entsprechen?
……Können wir ein Angebot mit der Möglichkeit einer KfW55-Förderung erwarten?

Nachdem ich die Rahmenbedingungen bereits vor ein paar Wochen schriftlich an die Bank kommuniziert hatte, stand heute DER Beratungstermin beim Bankberater an.

In diesem Gespräch haben wir gemeinsam viele Varianten diskutiert, die alle nur ein Ziel hatten. Wie sieht die optimalste und damit günstigste Finanzierungsvariante aus. Meine drei „wichtigsten“ Fragen entpuppten sich als ganz harmlose Fragen.  😀

Jetzt gilt es zwar noch abzuwarten, inwieweit das Ergebnis unserer Finanzierungsabstimmung vom finalen Entscheider der Bank mitgetragen wird. Und wenn wir da ein positives Signal erhalten, kann auch dieser wichtige Meilenstein abgehakt werden.
Die EURO 150.– Bearbeitungsgebühr für die Finanzierungsbestätigung mit Bürgschaftsurkunde leisten wir dann auf jeden Fall „gerne“.

20.01.2014 Die Versicherungen

In der letzten Woche hat sich unser Projektleiter von WeberHaus in einem Schreiben vorgestellt.
Als Anlage erhielten wir auch Tipps für teilweise notwendige Versicherungen während der Bauphase.

Hinweise zu Bauversicherungen

Also haben wir unsere bisherigen Versicherungen überprüfen lassen und Angebote für eine Wohngebäudeversicherung incl . Feuerversicherung sowie für eine Bauleistungs- und Bauherren-Haftpflichtversicherung eingeholt.

Unsere Versicherungen waren alle auf einem aktuellen Stand. Aber sicher ist sicher, nach Vergleich der Angebote haben wir neben der Wohngebäudeversicherung auch die nicht ganz so preiswerte Bauleistungs- und Bauherren-Haftpflichtversicherung abgeschlossen.

Nun kann der Bau mit einem beruhigtem Gewissen beginnen, aber bitte im gesamten Verlauf ohne Veranlassung auf eine der Versicherungen zugreifen zu müssen!  😉

16.01.2014 Eine Garage

Nach langer Überlegung haben wir uns jetzt doch für den Bau/Kauf einer Garage entschieden. Es soll eine Doppelgarage ggf. alternativ auch eine Einzelgarage mit seitlich angrenzendem Carport werden, die an der Rückseite einen weiteren Raum erhalten soll.
Mit den vorgesehenen Abmessungen (6,5 x 9m) ist hierfür auf jeden Fall eine Baugenehmigung notwendig.

Nach Rücksprache mit unserer Architektin wäre eine kostenneutrale Einreichung des Bauantrages gemeinsam mit dem Bauantrag für unser WeberHaus möglich.

Aber welches Baumaterial sollten wir wählen?  ❓

In einem ersten Beratungsgespräch wurden uns die möglichen Nachteile der verschiedenen Varianten erläutert.
– Beton:
Wird in einem Stück gefertigt und ist daher größenmäßig  auf transportablen Lastwagenbreiten begrenzt. Darüber hinaus soll die Belüftung in Betongaragen schwierig sein, sodass es in diesen Garagen oft „Tropfenbildungen“ gibt.
– Stahl
Eine Garage die sich gut belüften lässt. Der Aufbau wird vor Ort aus vorgefertigten Teilen vorgenommen und daher sind die Abmessungen doch recht variabel. Aber wir haben aufgrund der textliche Fassung zum Bebauungsplan eine Mindestdachneigung von 15° zu realisieren. Das wird bei Stahlgaragen wohl schwierig sein ….
– Holz
Bei Holzgaragen ist fast jede Abmessung realisierbar. Anscheinend lässt sich die Belüftung sehr gut regulieren und es sind die verschiedensten Dachformen möglich. Wir haben bereits schriftliche Angebote erhalten, in denen ein Satteldach mit Braas-Dachziegeln beinhaltet ist.
Eine sehr interessante Alternative …

Na ja, ein paar Tage Zeit haben wir ja noch, um uns für eine der Varianten entscheiden zu können. Und dann geht es wieder auf die Suche nach dem für uns am besten passenden Anbieter.

16.01.2014 Planungsprotokoll an unsere Projektleitung versendet

Das Planungsprotokoll unserer Architektin haben wir gründlich geprüft.
Es fehlte nur ein Kreuz bei unserer geplanten Fördermaßnahme KfW55. Nachdem wir uns nun doch dazu entschieden hatten, die Raumaufteilung unseres Hauses von der Ostseite in Richtung Westseite zu spiegeln, prüften wir auch sehr genau die Baueingabepläne zu unserem Bauvorhaben.
Aus unserer Sicht sind keine Änderungen notwendig. Mit unserer Unterschrift versehen, ging nun ein (unser) dicker Umschlag mit den Unterlagen an den Projektleiter von WeberHaus im Werk Wenden.

Jetzt sind wir ganz gespannt, mit welchen geänderten oder angepassten Anforderungen es weiter gehen wird!  😀

14.01.2014 WeberHaus Plancheck

Heute haben wir von unserer Architektin das Protokoll zum Planungsgespräch mit der Bitte um Prüfung, Unterschrift (eventuell Ergänzungen) und Weiterleitung an WeberHaus Werk Wenden erhalten.

Beigefügt waren die bereits erfolgten Stellungnahmen zur Trink- und Abwasserwasserversorgung sowie eine Stellungnahme zur Elektroerschließung der örtlichen Versorger für unser Bauvorhaben. Glücklicherweise gab es hier keine „bösen“ Überraschungen.
Allerdings war auch eine textliche Fassung zum Bebauungsplan der Wohnsiedlung mit beigefügt, die uns einige bisher nicht bedachte Überraschungen eröffnete.
So werden in diesem Naturschutzgebiet Regelungen aufgeführt, die Anpflanzungen von Bäumen und Sträuchern und sonstigen Bepflanzungen vorgeben. Geregelt werden Mindestbepflanzungen mit heimischen und landschaftsgerechten Gehölzen, die im Grünordnungsplan aufgeführt werden. Oder pro angefangene 200m² nicht überbauter Gartenfläche ist ein Hochstamm oder Stammbusch in vorgegebener Qualität zu pflanzen.
Das werden wir nun bei unserer Gartenplanung alles entsprechend beachten müssen.  😕

Inzwischen haben wir uns auch zum Aufstellen einer Garage entschieden. Auch hierfür werden uns in der textliche Fassung zum Bebauungsplan Regelungen auferlegt. So sind bauliche Nebengebäude mit geneigten Dächern (Mindestdachneigung 15°) zu versehen.

AUF WAS ES ALLES ZU ACHTEN GILT !!

Auch liegen uns nun die Grundrisse im Maßstab 1:100 vor. Also schnell ein paar Ausdrucke mehr gefertigt, damit wir die Möbel an ihren geplanten Positionen einzeichnen können.