07.08.2014 Baustrom

Bereits Anfang Juni 2014 begann unsere Architektin mit stetigen Nachfragen bei uns aber auch beim Projektleiter den Start der Stromanmeldung für unseren Hausanschluss zu forcieren.
Da es bis zum im Bauanlaufgespräch kommunizierten Hausaufstelltermin in der KW 41 noch
4 Monate hin waren, war für mich ein zeitlicher „Druck“ jedoch nicht wirklich erkennbar.

Aber unsere Architektin tat gut daran, bei dem Thema nicht locker zu lassen, wie es sich inzwischen herausstellte.
Der Reihe nach ….

Mitte Juni erhielten wir ein Schreiben der Firma Elektro Rosenlehner, die im Auftrag von WeberHaus die Elektroarbeiten in unserem Generation5.0 200 übernehmen werden. Als kostenlose Dienstleistung übernimmt die Firma Rosenlehner dann auch die Anmeldung und Fertigmeldung bei unserem Energieversorger. Den entsprechenden Auftrag haben wir auch umgehend zurück geschickt.

Und bereits zum Monatswechsel Juni ==> Juli erhielten wir von der E.DIS AG ein Vertragsangebot über die Herstellung des Strom-Netzanschlusses gemäß § 2 NAV.
Die Hausanschlusskosten von Netto 973,81 EUR sowie die Inbetriebnahme Netzanschluss von Netto 124,19 EUR wurden uns auch gleich offeriert.

Nachdem wir dem Vertragsangebot schriftlich zugestimmt hatten, nannte uns die E.DIS AG Mitte Juli die Firma, die die Bauausführungen für den Netzanschluss vornehmen wird.

Unsere Architektin war dennoch weiterhin nicht beruhigt und kümmerte sich nun um den Baustrom sowie Baustromkasten.

Und siehe da, die von der E.DIS AG genannte Firma kann, nach Rücksprache mit unserer Architektin, uns keinen Baustromanschluss zur Verfügung stellen! Also rief sie bei einer regionalen Elektrofirma an und bat diese mit uns Kontakt aufzunehmen.
Hmmmm, bis der Kontakt zustande kam, hatte unsere Architektin noch das ein oder andere Mal an die vereinbarte Kontaktaufnahme erinnern müssen.

Am 05.08.2014 melde sich dann die Elektro-Firma bei mir und fragte, ob denn bereits eine Anmeldung für den Baustrom bei der E.DIS AG erfolgte. Wenn nicht, kann es mehrere Wochen dauern, bis der Antrag bei der E.DIS AG abschließend bearbeitet wird. Tja, die Firma Rosenlehner hat in der Tat nur den Hausanschluss beantragt, nicht jedoch einen Baustromanschluss.
Nach Rücksprache bei der durch E.DIS AG beauftragten Firma erfuhr unsere Elektro-Firma, das eine Energiebezugsanmeldung ausreichen wird. Die Elektro-Firma hatte am 06.08.2014 auch direkt mit der E.DIS AG Kontakt aufgenommen, um die nun folgende Bearbeitungszeit zu verkürzen.

Am Nachmittag rief mich dann eine freundliche Dame von E.DIS an und teilte mir mit, das das Vertragsangebot über die Herstellung eines zeitlich befristeten Anschlusses (Baustrom) von ihr ganz schnell an mich gesendet werden könnte. Wenn ich das Vertragsangebot umgehend unterschrieben wieder zurück schicken würde, könnte noch am gleichen Tag die von der E.DIS AG beauftragte Firma für den Hausanschluss den Auftrag für den Baustromanschluss erhalten.
Per Mail erhielt ich das Vertragsangebot, druckte es aus und scannte den unterschriebenen Vertrag wieder ein. Somit hatte E.DIS in wenigen Minuten den unterschriebenen Vertrag per Mail wieder zurück und beauftragte zum Abend hin dann noch die bauausführende Firma.

Die Kosten für den zeitlich befristeten Baustromanschluss betragen Netto 291,22 EUR und die Inbetriebnahme Netzanschluss Netto 124,19 EUR.

Puh, jetzt kann ich nachvollziehen, warum unsere Architektin so drängelte. Alleine für die Auftragserteilung und Klärung sind inzwischen gute 8 Wochen vergangen.
Beteiligt sind an unserem Stromanschluss die Firmen Rosenlehner, E.DIS AG, die von der E.DIS AG beauftragte Baufirma und unsere Elektro-Firma.

Und heute klärte sich mit der E.DIS AG noch der Betrag für die Inbetriebnahme Netzanschluss, der ja zweimal in Rechnung gestellt worden ist. Dieser Betrag ist nur einmal im Rahmen des Baustromanschlusses zu bezahlen, beim Hausanschluss ist der Posten inzwischen storniert worden.

Jetzt sollte unser Baustromkasten für die Erstellung unseres WeberHauses rechtzeitig nutzbar sein! 🙂

 

31.07.2014 Statik

Es tut sich wieder einmal etwas bei unserem Bauprojekt!  🙂

Vom Projektleiter Herrn V. wurde heute die komplette Statik an unsere Architektin gesendet. Und unsere Architektin hat sogleich diese Unterlagen zusammen mit den anderen notwendigen Unterlagen (Pkt.8) an das Prüfbüro weitergeleitet.
Unsere Aufgabe bestand dann heute noch darin, den beiliegenden Prüfauftrag zu unterschreiben und diesen dann ebenfalls direkt an das Prüfbüro zu schicken.
Na das haben wir doch auch gleich erledigt ….

Darüber hinaus erhielten wir heute von der Gemeinde Michendorf die Antwort zum Antrag zur Herstellung von Baustellenzufahrt und Zufahrt.  Es gab keine Einwände …   😀

Und zusätzlich stand auch noch etwas „überraschendes“ in der Vorab-Mail:

Da Sie für den Bereich der öffentlichen Verkehrsfläche keine besonderen Vorkehrungen treffen müssen, ergeht dieses Schreiben für Sie gebührenfrei.

Oha! Keine Gebühren!

18.07.2014 Fundamentplan für die Garage

Von der Garagen-Zentrale haben wir heute einen detaillierten Fundamentplan für die Garagenbodenplatte erhalten.

Während des Bauanlaufgesprächs hatte sich in den Gesprächen zwischen unserem Erdbauer und dem Vertreter der Garagen-Zentrale heraus kristallisiert, dass der bisherige Plan für die Bodenplatte doch recht grob gezeichnet war. Unser Erdbauer hatte bereits entsprechende Erfahrungen und bat diesmal um einen detaillierteren Plan.

Inzwischen haben wir auch von der Gemeinde die Genehmigung zum Bau der Garage erhalten. Somit steht dem Baubeginn mit der Herstellung der beiden Bodenplatten eigentlich nichts mehr im Wege!

Aber … es ist Urlaubszeit und daher heißt es:   Warten auf einen Terminvorschlag! 😳

10.07.2014 Entwarnung

Puh!

Heute hat sich noch einmal die Bank gemeldet. Die Geschäftsleitung hat sich nach nochmaliger Prüfung entschieden, uns kulanterweise eine Finanzierungsbestätigung mit Bankbürgschaft kostenfrei auszustellen.
Das erforderliche Dokument hat die Bank inzwischen auch mit unserem Projektleiter Herrn V. abgestimmt.

Wir sind sehr zufrieden!  🙂

06.07.2014 Erste Erdarbeiten

Nach dem heutigen Besuch unseres Grundstücks können wir von den ersten Erdarbeiten berichten!

Für den Anschluss an das Entwässerungsnetz hat die
„Mittelmärkische Wasser- u. Abwasser GmbH“
als ERSTER Dienstleister mit kleineren Erdbewegungen begonnen.

😛