Wie von unserem Projektleiter Herrn V. vorgeschlagen, kamen wir nach unserem kleinen Zwischenstopp bereits am Sonntagabend in unserem Hotel in Kehl an.
Eine Begrüßungskarte von WeberHaus auf unserem Zimmer liegend, stimmte uns auf kommende, wahrscheinlich aufregende Tage ein. Das Dörfchen Kehl liegt ein paar Kilometer von Rheinau-Linx entfernt und so nutzten wir den angebrochenen Abend noch zu einem kurzen Abstecher zum Park des WeberHaus-Unternehmenssitzes.
In der World of Living in Rheinau-Linx wird Wohnen erlebbar.
Wir waren beeindruckt von der Größe der Anlage und der World of Living! Leider hatten wir uns im Vorfeld die Öffnungszeiten nicht angesehen und wie konnte es anders sein, die Öffnungszeiten waren gerade beendet. So wuchs unsere Erwartung weiter und unsere Aufregung war sicherlich nicht mehr übersehbar. 😉
Am Montag um 10:00 Uhr erwartete uns in der World of Living dann Herr B. aus dem WeberHaus-Werk in Wenden. Zur Einstimmung (und wahrscheinlich auch zur Beruhigung) erfuhren wir, dass die Ausstellungsfläche im Werk Wenden kleiner als in Rheinau-Linx sei. Somit wird in Wenden auch nicht alles ausgestellt und ist darüber hinaus nicht mehr wirklich auf dem aktuellsten Stand. Unsere Entscheidung die Ausstattungstage in der World of Living zu verbringen sei trotz der größeren Entfernung die Richtige gewesen. Da unser Haus aber im Werk Wenden gebaut wird, findet die Bemusterung somit mit einem Berater aus diesem Werk statt.
Gleich vorneweg: Wir fühlten uns durch Herrn B. wirklich gut beraten und hatten stets das Gefühl auch sehr gut von ihm betreut zu werden! Die Aufregung legte sich sehr schnell und die Neugierde gewann die Oberhand. Da wir uns in den letzten Tagen und Wochen im Groben schon eine genaue Vorstellung unserer Ausstattungswünsche für unser neues Haus erarbeitet hatten, fielen uns die meisten Entscheidungen in den folgenden zwei Tagen dann tatsächlich auch recht leicht.
Als Erstes schauten wir uns noch einmal gemeinsam die Ausstattungspläne an. Hier hatte Herr B. einige Vorschläge bereits eingezeichnet, die zu diskutieren waren. Zwischen der Küche und unserem Wohn-/Essbereich war eine kleine Zwischenwand vorgesehen, die aufgrund des Schornsteins und des vorgesehenen Kaminofens als Brandschutzwand gemauert werden müsste. Sein Vorschlag war, auf diese Wand zu verzichten. Da wir sowieso nie so recht nachvollziehen konnte, warum diese Wand dort vorgesehen war, traf er unseren Nerv und diese Wand wurde kurzerhand mit „Tipex“ aus dem Plan verbannt. Bei beiden Bädern gab es Vorschläge hinsichtlich der Aufteilung der Badgarnituren bis hin zu kleinen Veränderungen bei den Duschbereichen um etwas Platz gewinnen zu können. Auch diese Vorschläge fanden sofort unsere Zustimmung. Ganz allgemein wurden auch die Anordnungen der Armaturen durchgesprochen, wobei wir uns die Vorschläge auch im Ausstellungsbereich angesehen haben. Auch diskutierten wir über das ein oder andere Fenster wie im Ausstattungsplan eingezeichnet und passten je nach Bedarf die Fenster an.
Nachdem wir bei den Ausstattungsplänen ohne näher auf die Elektroanordnungen einzugehen, viele Fragen vorab durchgesprochen hatten, ging es in den Ausstellungsbereich.
Die Auswahl unserer Ausstattung fing beim Dach an.
Unsere Vorstellung soweit wie möglich ohne Zuzahlungen auszukommen führte dazu, dass Herr B. uns meist gezielt zu den Standardprodukten entsprechend unserer Ausstattungslinie führte. Sofern unsere Auswahl jedoch eine Zuzahlung erforderlich machte, nannte er uns sofort den zu erwartenden Mehrbetrag.
Für die Dacheindeckung wählten wir aus dem Sortiment einen schwarzen glänzenden Dachstein mit einer S-Pfanne aus.
Um möglichen „Kupferliebhaber“ keine ungewünschte Mitnahmemöglichkeit zu bieten, kam bei der Regenrinne und dem Fallrohr nur ein Titan-Zinkblech für uns in Frage.
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Die Verblendung für unseren Schornstein wählten wir passend mit einem schwarzen Klinkersteinmuster aus.
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Bereits im Verkaufsgespräch hatten wir alle Hölzer im Aussenbereich als weiß lackiert ausgewählt.
Bei dem Pfettenprofil entschieden wir uns für die Form „modern“ (gerade Form)
Die geplante Hitzeschutzmarkise für das Dachflächenfenster über der Treppe wechselten wir gegen einen Aussenrolladen mit Elektroantrieb aus. Zur Konstruktion der Hitzeschutzmarkise konnten wir kein Vertrauen finden, auch waren die entsprechenden Hinweise für Sturm- oder Schneetage kein Indiz für eine lange Lebensdauer der Markise. Somit hatten wir unsere erste Zusatzleistung definiert ….. 😉
Über unseren Erker werden wir einen Balkon nutzen können und für den galt es nun ein Balkongeländer auszusuchen.
Bei dem Belag entschieden wir uns dann für einen rutschsicheren Betonstein.
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Die Auswahl der zu besichtigenden Eingangstüren in Rheinau-Linx ist schon recht beachtlich und geht von schlicht bis anspruchsvoll. In unserer Ausstattungslinie standen mindesten fünf verschieden Türelemente zur Auswahl. Da war die Wahl nicht ganz so einfach. Nach ein paar Anpassungen bei dem Glas und der Farbe haben wir uns auf das abgebildete Haustürelement ebenfalls in Anthrazit und mit Milchglas in unserem Standardrahmen festgelegt.
Weiter ging es nun bei den Fenstern, Terrassentüren sowie den Granitfensterbänken und den Rolläden. Hier gab es jeweils eine schnelle Entscheidung, da alle anderen Varianten teilweise nicht unerhebliche Mehrkosten verursacht hätten. Einzig bei den Griffen brauchten wir ein wenig länger… 😛
Inwieweit wir Kippfenster oder Drehkippfenster benötigen werden oder in welche Richtung die Fenster und Terrassentüren öffnen sollen, sind wir ja bereits beim durchsprechen der Ausstattungspläne für alle Elemente entsprechend eingegangen.
So gingen wir nun in den Bereich der Innentüren. Wir haben uns sehr schnell für weiße Türen entschieden. Aufgrund der vorgesehenen Deckenerhöhung im EG werden auch die Zimmertüren höher sein. Im Eingang zum Wohn-/Essbereich erhalten wir eine
2-flg. Zimmertür mit großem geraden Lichtausschnitt und Klarglas.
Vor der ersten Mittagspause wählten wir noch das Schalterprogramm aus und schauten uns den Elektro-Verteilerkasten sowie die Konvektoren des HWR und des Gästebades an. Das ging zeitlich richtig flott voran!
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Und so hatten wir hatten vor der Pause noch etwas Zeit und schauten uns daher schon einmal die Treppen und vor allen Dingen die Treppengeländer an. Im Dezember hatten wir uns beim Vertriebspartner eine Massivholztreppe mit Setzstufen ausgewählt. Bei der Bemusterung stellte sich aber schnell heraus, das die Auswahl der Treppengeländer bei einer derartigen Treppe äußerst begrenzt ist und alle möglichen „schönen“ Treppengeländer“ nicht in Frage kommen würden … 😕
Da Karin Britisch Kurzhaarkatzen züchtet ( www.kittirose-bkh.de ) haben wir große Bedenken, dass die Kätzchen wenn sie noch ganz klein sind, durch die Stufenöffnungen herunterfallen können.
Aber wegen dieser dann doch überschaubaren Zeit auf eine schöne Treppe verzichten?
Jetzt kam uns die Mittagspause sehr gelegen! Während dem reichhaltigem Menü und dem anschließendem Parkspaziergang überlegten und diskutierten wir ausgiebig das für und wider!
Nach der gut einstündigen Pause stand unsere Entscheidung fest.
Wir werden eine aufgesattelte Massivholztreppe in Buche mit Holzgeländer und Stahlstreben erhalten. 😀
Für die kleinen Kätzchen werde ich eine „Treppensicherung“ bauen. Versprochen ist versprochen ….
Als nächstes stand die Auswahl der Bodenbeläge an. Bereits in der Vorbereitung stand für uns fest, dass nur ein Parkettboden im Wohn- und Essbereich, möglichst aber auch in der Küche in Frage kommt. Leider hatten wir keine Möglichkeit die Angebotspalette bei WeberHaus im Vorfeld anzusehen. Einzig in einer der Ausstattungspakete tauchten ein paar Parkettarten auf. Uns gefiel in diesen Paketen die Landhausdiele der Firma KÄHRS das Parkett Eiche Country Burgundy auf anhieb sehr gut.
Überzeugt davon, dass die im Bild abgebildete Landhausdiele Bestandteil unserer Ausstattungslinie sein wird, suchten wir das Parkett zielstrebig aus dem ausgestelltem Sortiment heraus.
Leider, leider … Für dieses Parkett ist ein Aufpreis von 2.300 EURO zu leisten! Eine Variante wäre, den Bodenbelag für diesen Bereich herauszunehmen. Je m² würde uns dann ein Betrag von 100 EURO gutgeschrieben werden.
Aufgrund unserer Internetrecherche werden wir diese Alternative wählen, denn die Landhausdiele käme dann inklusive Verlegeleistung auf ca. 100 EURO je Quadratmeter.
Im Obergeschoss wollten wir verschiedene Beläge wählen. Ein Zimmer sollte mit Linoleum, ein weiteres mit Teppich ausgelegt werden. Der Rest dann mit Laminat. Doch die Auswahl bei WeberHaus trifft bis auf das Laminat nicht im geringsten unseren Geschmack. Nun gut, jetzt wird es in allen Zimmern des DG einen Laminatboden geben.
Wir lagen laut unserem Berater Herrn B. wohl sehr gut in der Zeit auch wenn das stöbern in den Teppichkatalogen bzw. Teppichregalen etwas länger gedauert hatte. Na ja, wir können auch beobachten, dass einige der anderen Bauherren mit ihren Beratern intensivere Auswahlgespräche führen. Das haben wir bisher Herrn B. noch ersparen können.
Wir sind zwar immer noch bei den Bodenbelägen aber wir nähern uns bei der Auswahl unserer Ausstattung so langsam den Sanitärbereichen.
Bei den Bodenfliesen für die Diele und das Gästebad haben wir uns im Vorfeld schon ganz klar für eine beige Fliese mit einer Länge von ca. 700mm entschieden. Unser Berater hatte nach unserem entsprechenden Hinweis sofort die „richtige“ Fliese ausgewählt.
Diese Fliese hat alle Merkmale, die wir uns vorgestellt haben. Sicherlich ist es nun von Vorteil, dass wir im Vorfeld keine bestimmte konkrete Fliese ausgesucht hatten.
Für das Bad im DG sollten es ähnlich große Fliesen wie im EG werden, jedoch farblich in einem sehr dunklem Grau. Auch für diese Fliese hatte unser Berater einen stilsicheren Griff und stellte uns eine Fliese vor, die sofort unsere Zustimmung fand.
Beide Fliesen liegen leider außerhalb des Standards und sind nur mit einer Zuzahlung realisierbar. Aber da ja stets der zu erwartende Aufpreis von Herrn B. genannt wurde, waren wir sehr entspannt. Der Aufpreis wird insgesamt deutlich unter 200 EURO liegen. Für den HWR haben wir uns aber nur für eine der Standardfliesen entschieden.
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Damit waren nun auch alle unserer benötigten Bodenbeläge ausgewählt. Für die Sockelleiste haben wir uns auf eine Holzleiste weiß lackiert entschieden.
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Zeit für eine Kaffeepause im Mitarbeiter- und Bauherrenbereich!
Nach der Pause stand die Auswahl der Wandfliesen auf dem Programm. Unsere Vorstellung war, das im EG und im OG eine helle möglichst beige Fliese gefunden wird, die zu den jeweiligen Bodenfliesen passen sollte.
Das Fliesenangebot im Ausstellungszentrum ist schon recht umfangreich. Zuerst wollten wir mit der Fliesenauswahl für das Gästebad beginnen. Nachdem wir ungefähr zehn bis 20 Fliesenmuster angesehen hatten, fanden wir eine Fliese, die auf Anhieb ideal für das Bad im DG passte. Eine Wand in der Dusche wird mit der Bodenfliese gefliest werden und sicherlich sehr gut mit dieser Wandfliese harmonieren.
Weiter ging es mit der Suche nach der passenden Wandfliese im Gästebad. Das war nicht ganz so einfach … Viele Wandfliesen des reichhaltigen Sortiments passten gar nicht in unsere Geschmacksrichtung. Aber nach längerer Suche fanden wir dann doch die aus unserer Sicht passende Wandfliese für das EG. Eine Edelstahl-Listelli rundet den Gesamteindruck unseres Gästebades schließlich ab.
Da wir unser Haus mit der Ausstattung >Malerfertig< ausgewählt haben, waren wir somit mit allen Wand- und Bodenausstattungen innen wie außen fertig.
Jetzt galt es die Sanitärelemente auszuwählen! Puh, der Tag wird aber nun schon ganz schön lang …..
Als wir zu Beginn des Tages in unseren Ausstattungsplänen die Anordnung der Badewanne diskutiert haben, schauten wir uns auch einmal einen entsprechenden Musterausstellungsbereich an. Somit konnten wir schon einmal mit der Auswahl dieser Badewanne für das Bad im DG beginnen. Da die Badewanne über Eck stehen wird, sind zusätzlich allerdings einige Fliesenarbeiten notwendig und auch die Armaturen müssen entsprechend angepasst werden. So schön wie es aussehen wird, einen kleinen Nachteil wird es aber dennoch geben. Es sind weitere Zusatzkosten zu erwarten ….
Für die Waschbecken konnten wir aufgrund unterschiedlicher Höhen in den Ausstellungsräumen eine optimale Höhe in unseren Bädern ermitteln. Da die Auswahl mit 3-4 Waschbecken überschaubar war, konnte auch hier sehr schnell eine Entscheidung herbeigeführt werden. Aber im Gästebad passt nur ein 45er Waschbecken. 😥
Im DG hatten wir uns für ein Mineralguss-Waschbecken entschieden. Bei den Armaturen war die Auswahl dann wieder etwas reichhaltiger. Aber auch hierfür waren wir gut vorbereitet und hatten klare Vorstellungen, wie die Wasserhähne möglichst aussehen sollten. In der Auswahl fanden wir somit entsprechende Armaturen.
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Für beide WC’s standen nur wenige Varianten zur Verfügung. Auch hier fiel es uns nicht schwer, uns für eine der Varianten zu entscheiden.
Somit waren fast alle Sanitärelemente ausgesucht, da es bei den kleineren Elementen wie z.B. Handtuchhalter nur ein Standardelement zur Auswahl stand. Einzig die Duschtassen sowie die Duschwände aus Glas und die Duscharmaturen fehlten noch. Obwohl wir geflieste Duschen bestellt hatten, suchten wir uns nun lieber ganz flache Duschtassen z.B. im DG 1000 x 1500 als rutschhemmende Variante aus. Beide Duschen erhalten eine Glaswand, die wir uns aber erst einmal am nächsten Tag in den Musterhäusern anschauen sollten. Für das Gästebad kam für uns nur eine zuzahlungsfreie Variante in Frage und somit war die Auswahl auf das Standardelement sehr einfach.
Die Auswahl für das Bad im DG war nicht ganz so einfach. Wir hätten gerne eine Duschgarnitur mit zusätzlicher Handdusche und Brausekopf ausgewählt. Diese Garnituren mit geringerer Zuzahlung kann man jedoch nicht in der Ausstellung auswählen, da nur recht kostspielige Varianten neben den Standardbrausen ausgestellt werden. Aber für heute war es eh langsam Zeit, zu einem Ende zu kommen. Und so machten wir uns auf den Weg in das Büro, um den heutigen Tag noch einmal Revue passieren zu lassen und die offene Entscheidung mit der Duschgarnitur für das DG mit einem Blick in die Anbieterkataloge zu beschließen.
In der Tat fanden wir in den Katalogen eine Duschgarnitur zu akzeptablen Zuzahlungspreisen. Darüber hinaus machte uns Herr B. noch ein sehr, sehr gutes Angebot für Badmöbel im DG mit großem Spiegelschrank, Waschtischschrank und Hängewandschrank aufgrund einer aktuellen Aktion. Badmöbel hätten wir uns sowieso anschaffen müssen und so kam uns das Angebot gerade recht.
Abschließend schaute sich Herr B. noch kurz unseren Elektroplan an und gab uns mit einigen Hinweisen noch ein paar Themen mit auf den Weg, die wir bis zum nächsten Tag ruhig noch einmal überdenken sollten. Es war ein schöner aber auch recht anstrengender erster Tag in der
World of Living in Rheinau-Linx! Morgen geht es dann um 09:30 Uhr weiter!
Da der Abend noch jung war, machten wir, um auch auf andere Gedanken zu kommen, noch einen Abstecher nach Straßburg. Eine sehr interessantes Stadtbild, mit dem wir nach einigen Stunden den Tag glücklich beendet haben!
Gibt es eigentlich Fenstergriffe mit Enocean Sensoren bei Weberhaus? Oder kann man alternativ die Griffe gleich ganz raus nehmen? Habe bisher nur einen Anbieter von solchen Griffen gefunden.
Leider kann ich Deine Frage nicht beantworten, da wir uns nicht für eine Enocean-Lösung (WeberLogic) entschieden haben.
Ok, haette ja sein koennen, dass Du die zufaellig gesehen haettest, wenn Ihr schon recht lange bei den Griffen geguckt habt.
Im schlimmsten Fall nimmt man halt die billigsten Griffe und ersetzt die dann selbst.
Gute Idee! 🙂
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Super! Danke für den Hinweis. Auch wir haben uns im Standard erst einmal für Berker S1 entschieden. Da gab es keine Zusatzkosten … 🙂
Verstehe ich das richtig, dass Weberhaus sich um die Hotelbuchung kümmert? Also kommt irgendwann ein Brief mit dem Datum und den Details zum Hotel? Herr V. hat mir nämlich heute zwar unseren Termin genannt, aber schriftlich habe ich noch nichts. Bloß einfach buchen sollte man dann wohl nicht…
Für Euren Ausstattungstermin erhaltet Ihr von WeberHaus eine „Rundum-Versorgung“! 🙂
Sofern Ihr einen Tag vorher anreisen möchtet, bucht Euch Herr V. dann bereits zum Vorabend die Hotelunterkunft. Da wir unsere Ausstattung in Rheinau-Linx ausgesucht hatten, was ich auch nur empfehlen kann, war somit ein Hotel für uns von Sonntagabend bis Mittwoch inklusive Frühstück reserviert worden.
Also bleibt Euch nichts weiter übrig als auf den Brief (Einladung) von WeberHaus mit einer gewissen Vorfreude zu warten …..
Danke fuer die Info.
Toll das Ihr so einen Start hattet. Unser Start bisher ist eher nervig. Wir haben auch keine Karte oder sowas auf unserem Zimmer. Vor allem nervt das dass Bett ein Negativgefälle hat, also der Kopfteil tiefer als der Fussteil ist. Naja nun schlafen wir eben anders rum. Ich bin gespannt wie es morgen wird. Viel vorbereiten konnten wir nicht, da wir erst vor 2 Tagen die Pläne erhielten.In welchem Hotel wart Ihr (Frage an alle hier )
Oh, das hört sich aber (noch) nicht begeistert an! Hoffentlich können Euch die Tage bei der Ausstattungsberatung wieder entsprechend „aufbauen“! 🙂
Die Unterlagen zur Vorbereitung auf das Ausstattungsgespräch kamen bei uns ca. eine Woche vorher an. Auch wir sind schon ein wenig unruhig geworden aber es gelang uns schon noch, die Elektropläne entsprechend unserer Vorstellungen zu ergänzen.
Unser Ausstattungstermin fand an einem Montag & Dienstag in der „World of Living“ statt. Untergebracht waren wir in einem Landgasthaus in Kehl, dem Hotel „Schwanen“ in 77694 Kehl-Kork.
Also der wirklich kompetente Berater (das ist ganz ohne Ironie) hat uns einen guten Start beschert. Meine Frau und ich sind uns bei allem einig, dadurch sind wir so gut wie fertig nach dem ersten Tag. Morgen noch Elektrik und die Werksbesichtigung dann geht’s wieder heim. Wir sind im Hotel Ates Garni. Das Zimmer 515 kann ich nicht empfehlen. Starker Straßenlärm,Bett hat Negativgefälle und das Bad ist kleiner als unser GästeKlo im neuen Weberhaus. Kurze Frage, wie komme ich denn zu so einem schicken Blog? 😉
Hat Euch die Werksbesichtigung auch so beeindruckt wie uns?
Auch wir hatten einen sehr netten und kompetenten Ausstattungsberater, der uns auch im Nachgang für weitere Infos, angepasste Preise und einer rundum gelungenen Ausstattunggestaltung als Ansprechpartner zur Verfügung stand. 🙂
Vielen Dank für dein Kompliment zum Blog.
Unter http://de.wordpress.org/ kannst Du Dir die verwendete Anwendung zur Einrichtung eines Blogs herunterladen. Dann ein passendes Theme auswählen und schon beginnt die „Fleissarbeit“! 🙂